Holzarten
Ich biete ganzjährig passend für Ihren Ofen aufgearbeitetes Brennholz an,
das heißt; auf Vorbestellung sind die Scheitlängen: 25/30/33/40/50 cm wählbar.
Unser Holz stammt aus regionalem Forst, hauptsächlich aus Thüringen.
Das Brennholz kann am Firmensitz in Zwickau Oberhohndorf abgeholt oder auch zu Ihnen geliefert werden.
Mindestabnahmemenge für Lieferung sind 2 Schüttraummeter (SRM)
Die Lieferung erfolgt per Geländewagen und Kipphänger.
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Preise gespaltenes Brennholz pro SRM
Nadelholz: 70,-€ bei Längen unter 30 cm 90,-€
Laubholz: 90,-€ bei Längen unter 30 cm 110,-€
Birke: 90,-€ bei Längen unter 30 cm 110,-€
Buche: 90,-€ bei Längen unter 30 cm 110,-€
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Die genannten Preise sind Netto-Preise! Bitte beachten Sie, dass auf diese noch 7% MwSt anfallen.
Preise pro Lieferung aktuell 1,50 € pro km ab Firmensitz.
Richtet sich nach Entfernung und Aufwand.
Wir bitten bei Anfragen um genaue und unmissverständliche Aussagen und Angabe der Adresse für eine Kostenberechnung.
In der Regel wird Ihre Bestellung innerhalb einer Woche geliefert. Bitte beachten Sie jedoch, dass es auf Grund der anhaltend hohen Nachfrage zu längeren Lieferzeiten kommen könnte.
Firmensitz 08056 Zwickau
Die Richtige Lagerung von Brennholz
Bei der Lagerung von Brennholz sollten Sie auf einige Dinge achten:
Die Holzfeuchte sollte für einen sauberen Abbrand weniger als 20 Prozent betragen. Allgemein angenommen wird, dass, je nach Sorte, das Brennholz dazu zwei bis drei Jahren an einem geeigneten Ort lagern muss.
Eine umfangreiche Studie des TFZ (Technologie- und Förderzentrum für Nachwachsende Rohstoffe in Bayern) zeigt jedoch, dass bei richtiger Lagerung das Holz bereits nach etwa 6 Monaten diesen Wert erreicht!
Jedoch sollte das Holz luftig und relativ trocken liegen. Schützen Sie es nur von oben gegen Nässe. Bedecken Sie es nicht komplett mit einer Plane.
Laubholz oder Nadelholz
Oft setzt man Laubholz mit Hartholz und Nadelholz mit Weichholz gleich. Das trifft aber nicht in unbedingt zu. Zum Beispiel gelten Schwarzkiefer und einige Lärchenarten auch als Harthölzer, hingegen Linde, Pappel und Erle zu den Weichhölzern.
Laubholz hat einen höheren Brennwert als Nadelholz
Wenn Sie beim Kaminholz vorrangig der Brennwert interessiert, sollten Sie in erster Linie auf Laubholz zurückgreifen. Dieses findet wegen seines höheren Brennwerts auch wesentlich häufiger Verwendung als Kaminholz.
Laubbäume sind darüber hinaus weniger verharzt als Nadelhölzer. Kaminholz aus Laub brennt deswegen gleichmäßiger ab. Auch die Geruchsentwicklung ist deutlich geringer.
Nadelholz verursacht das typisches Prasseln des Feuers
Der Harz im Nadelholz führet dazu, dass die Holzscheite verstärkt Funken schlagen, wenn sie verbrennen. Außerdem geht der Brennvorgang oft geräuschvoll vonstatten. Für manche ist dieses typische Knistern und Prasseln genau das, was sie von einem gemütlichen Abend vor dem Kamin erwarten.
In einem geschlossenen Kamin- oder Kachelofen kann man ohne Bedenken beide Holzarten verfeuern. In einem offenen Kamin sollten hingegen wegen des Funkenschlags bevorzugt Laubhölzer genutzt werden.